Vorteile:
- zuverlässige Technik
- Möglichkeit der Modernisierung durch Brennwerttechnik
Nachteile:
- Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
- Steigende Betriebskosten durch CO₂-Abgaben
- Keine staatlichen Förderungen für neue Ölheizungen
Wir helfen Ihnen, die Vor- und Nachteile abzuwägen und die beste Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.
Die Ölheizung ist aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht ein Auslaufmodell. Fossile Brennstoffe sind endlich und auf absehbare Zeit nicht mehr verfügbar. Die kommende CO2-Bepreisung wird die Brennstoffpreise auf ein unbekanntes Preisniveau anheben und das Heizen damit zur Kostenfalle.
Der Ausstoß des klimaschädlichen CO2 treibt die Erderwärmung voran und die nachfolgenden Generationen vor schwer lösbare Probleme.
Sie können sich zum Klimaheld erklären, den zügigen Abschied von dieser Art der Heizung vornehmen und umsteigen auf Biomasse oder Wärmepumpe, sowie die Nutzung der Sonnenenergie umsetzen. Dafür gibt es einiges an finanzieller Unterstützung in Form von stattlicher Zuschussförderung.
Es fällt Ihnen schwer, Abschied zu nehmen? Von Ihrer treuen Ölheizung? Sie sind sich unsicher und möchten weiterhin Öl nutzen?
Dann entscheiden Sie sich für eine Hybridheizung. Der Energiemanager von Solvis kann einen Gas- oder Ölbrenner in sich aufnehmen und zusätzliche, regenerative Energien verarbeiten: Sonnenenergie, Biomasse, Wärmepumpe.
Wenn Sie für einen entsprechenden Anteil an regenerativen Energien sorgen, gibt es auch für den Einbau einer Hybridheizung eine Zuschussförderung.
Der jetzige Einbau einer reinen Gas- oder Ölheizung und die spätere Ergänzung durch regenerative Anteile ist mit dem Energiemanager möglich, eine Förderung aber nicht.