Die Gasheizung ist seit Jahrzehnten eine der beliebtesten Heizsysteme in Deutschland. Sie überzeugt durch ihre kompakte Bauweise, einfache Integration in bestehende Systeme und vergleichsweise niedrige Anschaffungskosten. Doch wie sieht die Zukunft der Gasheizung im Jahr 2025 aus?
Die Gasheizung ist aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht ein Auslaufmodell. Fossile Brennstoffe sind endlich und auf absehbare Zeit nicht mehr verfügbar. Die kommende CO2-Bepreisung wird die Brennstoffpreise auf ein unbekanntes Preisniveau anheben und das Heizen damit zur Kostenfalle.
Der Ausstoß des klimaschädlichen CO2 treibt die Erderwärmung voran und die nachfolgenden Generationen vor schwer lösbare Probleme.
Sie können sich zum Klimaheld erklären, den zügigen Abschied von dieser Art der Heizung vornehmen und umsteigen auf Biomasse oder Wärmepumpe, sowie die Nutzung der Sonnenenergie umsetzen. Dafür gibt es einiges an finanzieller Unterstützung in Form von stattlicher Zuschußförderung.
Es fällt Ihnen schwer, Abschied zu nehmen? Von Ihrer treuen Gasheizung? Sie sind sich unsicher und möchten weiterhin Gas nutzen?
Dann entscheiden Sie sich für eine Hybridheizung. Der Energiemanager von Solvis kann einen Gas- oder Ölbrenner in sich aufnehmen und zusätzliche, regenerative Energien verarbeiten: Sonnenenergie, Biomasse, Wärmepumpe.
Wenn Sie für einen entsprechenden Anteil an regenerativen Energien sorgen, gibt es auch für den Einbau einer Hybridheizung eine Zuschußförderung.
Der jetzige Einbau einer reinen Gas- oder Ölheizung und die spätere Ergänzung durch regenerative Anteile ist mit dem Energiemanager möglich, eine Förderung aber nicht.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich über die Kombinationsmöglichkeiten beraten – Entscheidungen mit Köpfchen
Eine Heizungsoptimierung kann helfen, Kosten zu sparen, indem sie die Effizienz bestehender Heizsysteme steigert. Maßnahmen wie der hydraulische Abgleich, die Dämmung von Rohrleitungen oder der Austausch ineffizienter Heizungspumpen reduzieren den Energieverbrauch erheblich. Zudem können durch die Optimierung der Heizkurve und die Absenkung der Vorlauftemperatur Heizkosten gesenkt werden. Solche Maßnahmen werden oft staatlich gefördert, was die Investitionskosten senkt und die Amortisationszeit verkürzt.
Wir beraten Sie gerne!
Mindestens einmal jährlich, idealerweise vor Beginn der Heizperiode, um Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.
Ein hydraulischer Abgleich sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, spart Energie und senkt langfristig die Heizkosten.
Steigende CO2-Abgaben auf Erd- und Flüssiggas, Klimaschädlicher CO2-Ausstoß, Abhängigkeit von Gasförderländer und fehlende Förderungen machen eine Gasheizung unattraktiv. Verantwortlicher wäre die Umstellung auf eine Heizung mit regenerativen Energieträgern.
Durch regelmäßige Wartung, einen hydraulischen Abgleich, moderne Thermostate, gute Dämmung und den Umstieg auf energieeffiziente Heizsysteme.
Ja, sie nutzt die kostenlose Sonnenenergie für Heizung und Warmwasser. In derRegel muss dann die Gasheizung im Sommer nicht arbeiten.
Ja, bestehende Gasheizungen dürfen weiterhin betrieben werden, solange sie funktionstüchtig sind.
Ja, Wärmepumpen, Pelletheizungen und Hybridlösungen sind nachhaltige Alternativen, die durch staatliche Förderungen unterstützt werden.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen
